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Online-Petition der Kölner Kampagne “Selbstbestimmung statt Bezahlkarte” gegen die Einführung einer restriktiven und diskriminierenden Bezahlkarte für Geflüchtete

Geflüchtete sollen zukünftig finanzielle Leistungen nicht mehr in bar, sondern über eine Bezahlkarte erhalten. Der Bundestag hat am 12. April 2024 eine entsprechende Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes beschlossen.
Die Kölner Kampagne “Selbstbestimmung statt Bezahlkarte” und ihre Unterstützer*innen, einschließlich des AK-Musliische Flüchtlingsarbeit in Köln, des AK Politik sowie der Willkommensinitiativen sprechen sich vehement gegen diese Maßnahme aus. Sie kritisieren die Bezahlkarte als restriktiv und diskriminierend und sehen darin einen schweren Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen.

Die Kölner Kampagne hat eine Online-Petition gestartet, die ihr Unterschreiben könnt –> (hier)

Ihr könnt auch analog mit Stift auf Papier unterschreiben. Beide Unterschriftenarten werden zusammengezählt! Druckt dazu die Unterschriftenliste Arabisch, Deutsch aus, sammelt die Unterschriften und ladet die ausgefüllte Liste anschließend auf der Petitionsseite hoch (Hochladen)

Bitte teilt die Petition in euren Netzwerken und bei euren Zusammenkünften. Verbreitet sie auch in euren Signal-, Threema- und WhatsApp-Gruppen sowie in euren Statusmeldungen.

 

Kritik zur geplanten Bezahlkarte für Geflüchtete

Kritik zur geplanten Bezahlkarte für Geflüchtete

Pressestimmen zur Auftakt-Pressekonferenz der Kölner Kampagne vom 16.04.2024:

Kölner Stadt-Anzeiger, 16.04.2024

“Kampagne will Einführung von Bezahlkarte für Geflüchtete in Köln verhindern”

Kölnische Rundschau, 17.04.2024

Bezahlkarte ist ein echter Integrationshemmer

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